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Forschung, Klima und Krankheit: Neues Wissen über die Gams!
Kaum ein Wildtier steht so sehr für das alpine Leben wie die Gams . Und doch wissen wir, wie neue Studien zeigen, längst nicht alles über die Königin der Steilhänge. In den letzten Jahren hat sich in der Wissenschaft rund ums Gamswild einiges getan: von genetischer Forschung über Klimawandel bis hin zu neu entdeckten Viren – und gerade in Österreich liefern Forscher und Jäger wertvolle Einblicke in das, was sich in unseren Hochlagen verändert.


Die Stille nach dem Schuss: Dietmars letzte Gams!
Es war eine dieser Jagden, die sich unauslöschlich ins Gedächtnis brennen. Gemeinsam brachen wir zum Aufstieg ins Hochgebirge auf. Dorthin, wo das Gamswild zuhause ist – tagaktiv, wachsam und den Felsen treu. Es sollte Dietmars letzte Gams werden – ein Schuss, der nicht nur eine Jagd vollendete, sondern ein ganzes Jägerleben beschloss.


Von Krucken, Körperlinien und der inneren Haltung des Gamsjägers
Wer im steilen Gelände auf eine Gams anlegt, steht vor einer der anspruchsvollsten Aufgaben des Jägerlebens: die exakte Altersansprache. Denn wie bei vielen Wildarten liefert auch beim Gamswild nicht nur das Gehörn, sondern ein feines Zusammenspiel aus Körperbau, Verhalten und Jahreszeit Hinweise auf das tatsächliche Alter.
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