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Das ehrliche Bild: Erlegerfotos zwischen Tradition und Offenheit
In der Stille nach dem Schuss, wenn der Puls sich legt und der Moment der Ehrfurcht eintritt, greifen viele Jäger zur Kamera. Ein Erlegerfoto entsteht – ein Bild, das den Jäger, das erlegte Wild und den Abschluss eines jagdlichen Erlebnisses festhält. Doch diese Fotos sind nicht nur private Erinnerungen. Sie sind ein Spiegel der Jagdkultur – und ein Thema, das immer wieder leidenschaftlich diskutiert wird.


Ratgeber! Der Fangschuss - Wenn plötzlich jede Sekunde zählt!
Der Fangschuss ist das härteste Kapitel der Jagd. Es ist jener Moment, in dem Erfahrung, Ruhe, Technik — und zuletzt die Entscheidung des Jägers — über Gelingen oder Leiden entscheiden. Jörg Burgstaller, erfahrener Jäger, Waffenexperte und österreichischer Importeur von SIG Sauer, spricht aus jahrzehntelanger Praxis: „Der Fangschuss ist kein Zufallsschuss. Wer glaubt, eine Kurzwaffe in die Hand zu nehmen und dann wird’s schon gehen, irrt gewaltig.“


Der jagdliche Weitschuss: Können, Faszination und Verantwortung
Praxistipps für den Weitschuss. Ein klarer Herbstmorgen. Die Luft frisch, die Fernsicht beinahe grenzenlos. Tief unten im Hang zieht eine einzelne Gams ahnungslos, wachsam zugleich. 480 Meter zeigt der Entfernungsmesser. Die Waffe liegt stabil in der Auflage, das Absehen ist gestochen scharf, der Ballistikturm korrekt eingestellt. Alles scheint vorbereitet – und doch liegt zwischen Finger und Abzug eine unsichtbare Distanz: die Entscheidung, ob man diesen Schuss verantworten


Jagdtrophäen: viel mehr als bloßer Wandschmuck
Ein Raum voller Trophäen. Aufgereiht an der Wand, Geweihe, Schaufeln, Stangen und Krickel. Für den einen Außenstehenden mag soetwas befremdlich wirken – für den Jäger aber erzählt jedes Stück eine Geschichte. Trophäen sind weit mehr als Knochen, Horn oder Zahn: Sie sind Erinnerung, Symbol und Spiegel der Jagd.


Wo auf der Welt die Jagdprüfung am härtesten ist
Die Jagd ist in vielen Ländern mehr als ein Handwerk – sie ist Tradition, Verantwortung und oft auch eine Lebensschule. Wer Jäger werden will, muss eine Hürde nehmen: die Jagdprüfung. Doch die Anforderungen unterscheiden sich weltweit dramatisch.


Der doppelte Knall: Mündungs- und Überschalllärm im jagdlichen Alltag
Wer den Schussknall eines Jagdgewehres je ungeschützt gehört hat, vergisst dieses Erlebnis nicht. Es ist keine simple Lautstärke, sondern eine körperlich spürbare Wucht, Das Gefährliche daran: Jäger tragen diese Belastung direkt am Kopf, am eigenen Ohr. Der Mündungsknall ist dabei die lauteste Komponente, die wir wahrnehmen, es gibt aber auch den unsichtbaren Begleiter jedes Schusses, den Überschallknall.


Schusszeichen am Anschuss und was uns das Zeichnen des Wildes verrät
Der Schuss ist gefallen. Gleichzeitig beginnt für den Jäger jene Phase, die über Erfolg oder Misserfolg der Nachsuche entscheidet: die Beobachtung der Schusszeichen. Sie sind der erste Hinweis darauf, wie der Schuss gewirkt hat, und geben uns Jägern wertvolle Informationen über die Trefferlage.


Nach der grünen Matura: Worauf Jungjäger wirklich achten müssen
Die Jagdprüfung ist geschafft, der Jagdschein in der Hand: Ein Moment, auf den viele Monate oder gar Jahre hingearbeitet haben. Stolz, Erleichterung und die Vorfreude auf das erste Jagderlebnis mischen sich. Doch mit der „grünen Matura“ beginnt nicht nur eine neue Freiheit, sondern auch eine große Verantwortung.


Warum unser Kopf manchmal stärker ist als die Büchse
Viele Jäger kennen das Phänomen, auch wenn es kaum jemand gerne zugibt: das sogenannte Mucken. Wir geben psychologische Tipps, damit der Schuss künftig sauber bricht.
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