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Wenn der König des Waldes röhrt
Wenn der König des Waldes röhrt: Mit dem September beginnt für Jäger eine der eindrucksvollsten Zeiten des Jahres: die Rotwildbrunft. Für die Jäger bedeutet diese Phase nicht nur ein Naturerlebnis von einzigartiger Intensität – sondern auch eine mentale Herausforderung. Denn im entscheidenden Moment, wenn ein kapitaler Hirsch in Anblick kommt, entscheidet oft die innere Ruhe über Gelingen oder Versagen.
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Jagdfieber: Wenn der Puls jagt, bevor der Schuss fällt
Es gibt kaum einen Jäger, der es nicht kennt: dieses Herzklopfen, das Zittern in den Fingern, das Kribbeln in der Magengegend, wenn sich das ersehnte Stück Wild zeigt. Dieses Phänomen nennt man Jagdfieber. Doch was steckt dahinter? Warum gerät der Körper in diesen Ausnahmezustand und wie beeinflusst es unsere Psyche?
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Was passiert in unserem Kopf, wenn wir jagen?
Die Jagd ist heute nicht mehr überlebensnotwendig - und doch übt sie eine enorme Faszination aus. Was steckt dahinter? Warum spüren wir dieses Kribbeln, wenn wir dem Wild begegnen. Die Antwort findet sich in unserem Kopf - genauer gesagt in der Psychologie und Neurobiologie des Menschen.
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Mit Köpfchen zum Bock
Kaum eine Jagdart ist so faszinierend wie die Blattjagd auf den Rehbock. Es ist ein Spiel mit Instinkten, eine Gratwanderung zwischen Geduld und Spannung – und auch eine psychologische Herausforderung für den Jäger selbst. Denn nicht nur der Bock wird überlistet, auch der Mensch muss Herr seiner Sinne bleiben.
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Ein psychologischer Blick auf den König des Waldes
Rotwild übt seit Jahrhunderten eine Faszination auf uns Menschen aus. Der majestätische Hirsch, die stolze Hirschkuh, das sensible Kalb – sie alle verkörpern Wildheit, Ursprünglichkeit und Würde. Doch jenseits ihrer Rolle als Wildart sind Hirsche auch Spiegel unserer eigenen Verhaltensweisen.
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